... was wir ja sowieso schon vermutet hatten , jetzt aber durch neue Erkenntnisse aus Israel  untermauert wird!

Seit Lenny Obannon vom Psychologischen Institut der Universität in Jerusalem (doch nicht Tel Aviv, Ms. van Tussle!

Verdammt schlecht recherchiert...Jaja,ich wollte ja auch lieber nach Par...egal) Selbstversuche im brasilianischen Regenwald  mit

Baumrinden unternommen hat (ob gerührt oder geschüttelt wird nicht ausgeführt) , kommt er zu erschütternden Schlüssen:

Moses stand jedes Mal unter Drogen, als Gott zu ihm sprach oder Büsche anzündete oder andere  Sachen machte....

womöglich auch beim Übermitteln der 10 Gebote !

Anscheinend war das Konsumieren von bewusstseinsverändernden Halluzinogenen in der israelitischen Priesterschaft gang und gebe....natürlich nur zu religiösen Riten...

aber nun, was gibt es nicht alles an religiösen Riten so den Tag über....

Darüber hinaus stellt sich natürlich ganz zwangsläufig auch die Frage aller Fragen:

Haben ER und Moses vielleicht erst zusammen ein Pfeifchen geraucht und dann die 10 Gebote

halluziniert?

Die Konsequenzen sind so vielfältig wie tiefgreifend......

NSN bleibt dran!

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