Te-Quom-Papyrusrollen!

 

(möglicherweise eine Urfassung der Brüder Grimm...oder der Coen-Brüder.....unglaublich!)

 

 

 

„Es war einmal eine freundliche  und arglose Köhlersfrau, die wohnte am Rande des

großen Schwarzen Waldes. Und da sie schreiben, lesen UND sprechen konnte, hatte sie natürlich auch Telefon und Internet.

Nun begab es sich aber zu der Zeit, dass das Land von den Obersten Drahtziehern, Herren der

Drähte, Netze & Kabel und ihren Schergen, die idiotische Kostüme in Grau und Pink trugen, beherrscht wurde.

Diese verlangten auch noch sehr viel Kohle für ihre Dienste.

Selbst für Köhler wurde da die Kohle knapp.

So entschied sich die Köhlersfrau, für ihre Netze & Drähte weniger Kohle hinzulegen.

Gesagt, getan – flugs fand sich auch ein anderer Netzscherge, alles wurde geregelt....

dachte zumindest die freundliche Köhlersfrau.

Aber - oh! Aber - ach! Aber -  nein!

NICHTS lag den Schergen ferner als das zu tun, was sie der arglosen Köhlersfrau

versprochen hatten.... sie waren ja schließlich intensiv in den Märchen der Gebrüder Grimm

geschult worden.

 

 

 

 

 

 

 

Hier wird die Schrift fast unleserlich – ein deutliches Zeichen für die enorme psychische Anspannung,unter der die Schreiberin dieser Zeilen wohl stand.

 

Fortsetzung folgt, sobald uns

das Papyri-Recovering-Team um

Prof. Lysel Grymm neue Erkenntnisse

mitteilen kann.

Wir sind ja sooooo gespannt!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

       

 

 

    

 

 

 

 

 

 

 

 

Und so, wie die Sonne jeden Morgen aufging und jeden Abend unter, so erzählten die findigen Schergen der Köhlersfrau täglich neue Geschichten:

Das eine Mal war  der Techniker vom Drachen gefressen worden.

Das andere Mal wurde ihr erklärt, dass das Angebot nur für iberische Vestalinnen unter 20 gegolten

habe.

Dann schickte man sie quer durch den großen Schwarzen Wald zu einer Niederlassung der

Netzschergen. Dort stellte sich heraus, dass man die Köhlersfrau gar nicht in  den Auftragsbüchern

stehen hatte.

Ach, wie wurde da der armen Köhlersfrau angst und bang.

Was würde sie dafür geben, bloß um wieder an Netze, Kabel & Drähte angeschlossen zu sein!

Viele hielten sie schon für tot, denn niemand erreichte sie und umgekehrt.

Nun, die Schergen gaben sich freundlich und machten ihr einen Vorschlag:

Wenn sie drei Aufgaben lösen würde, dann.... ja dann.... dann sollte sie mit einer wunderbaren,

funktionierenden Netzkabeldrahtverbindung belohnt werden (nicht umsonst natürlich – oh nein!

DAS wurde allerdings nicht extra erwähnt)

Und so nahm das Netzwerkkabelabenteuer der arglosen Köhlersfrau ungeahnte Entwicklungen.....“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

      Sensationeller Fund!