... und möchten wir kurz all unseren Lesern neben den unumgänglichen Glück- und Segenswünschen noch ein gerüttelt Mass an Langmut sowie viele, viele Ahab-Erlebnisse an den Hals wünschen! Ewiges Vorbild in dieser Hinsicht ist natürlich DER hier: ungeflügelte Jahresendfigur mit einem Schwimmtier, das nicht Wanda heisst ...
X-mas legends on air - part two!
So weit - so gut, dachten wir uns. Glück- und Segenswünsche gleich waschkorbweise über unseren Usern auszuschütten - das kann doch kaum schiefgehen. Bis uns die Mail von Dieter Wiefelspütz erreichte:
"Gilt das auch für Atheisten? Und wie isses mit Buddhisten?"
fragte er allen Ernstes bei uns nach.
Nun, wir wissen natürlich nicht, was Sie beruflich so treiben, Herr Wiefelspütz, aber wir begrüssen die Geradlinigkeit Ihrer Fragestellung ebenso wie Ihren selten knalligen Intellekt, bemängeln allerdings ein fatales Defizit an kulturellem Background sowie einen gewissen Hang zur Pedanterie.
Ihre Frage werden wir aber sehr gerne beantworten.
Und zwar HIER!
"Der Kronkorken? Er schützt das Bier vor einer niederträchtigen Umwelt!", deklarierte einst Heidegger zwischen zwei schnellen Bommerlundern.
Täglich millionenfach praktizierter Umweltschutz mithin - sollten wir alle uns nicht ein Beispiel daran nehmen? Gerade in diesen bewegten Tagen von Kopenhagen?
Aber sicher! Und wie! Wie die junge Dame links zum Beispiel ...
Denn da wir nicht werden können wie die Kronkorken, sollten wir ihnen wenigstens unseren Stempel aufdrücken: Am besten natürlich innerhalb eines grossen Wettbewerbs!
Und der Sieger wird Kronkorkenkönig 2010!
Viele Prominente gehen bereits mit gutem Beispiel voran!
Wer sich schon alles in die Teilnehmerliste eingetragen hat:
HIER STEHT'S!
(So, das wäre dann schon mal unser vorauseilender Beitrag zum Umweltschutzbeschleunigungsgesetz, das bestimmt bald über uns hereinbrechen wird ...)
"Autochthon, Boerzel?", kann der Chef nur noch verwundert wiederholen.
"Nun, jetzt wo Sie es sagen, möchte ich mich präzisieren: genuin autochthon trifft es sicherlich wesentlich genauer!" Boerzel schwingt nun unübersehbar in sich selbst und schweigt unüberhörbar das Schweigen eines weisen Mannes.
Auch alle anderen schweigen. Höchste Zeit also für den Chef, die Luft aus dem Ballon zu lassen. Nur wie?
"Kulturredakteur Prickler scheint die Bedeutung des Wortes 'autochthon' momentan verlegt zu haben - wenn Sie ihm also bitte kurz mal erläutern möchten ...", geht der Chef kurzerhand in die Vollen, und da spielt auch schon wieder dieses satanische Grinsen um seine vollen Lippen, "zur Not auch in Ihren eigenen Worten ..."
"Oh!", bürstet Boerzel jedoch alle Friedensangebote konsequent ab, "das tut mir jetzt sehr, sehr leid, aber Gefühle kann man einfach nicht in Worte fassen - schon gar nicht so grosse, wie ich sie momentan hege und pflege!"
Und auch Prickler meldet sich zu Wort: "Aber natürlich weiss ich, was autochthon ..."
"GENUG!", beendet da der Chef jede weitere Diskussion, "genug jetzt! Prickler - SIE kümmern sich erstmal um den Kaffee, SIE jedoch, Boerzel ..."
Der Chef schiebt brüsk sein drittes Frühstücksei beiseite - das gab's in der Form auch noch nie -
"... SIE jedoch, Boerzel, dürfen mich jetzt ganz ungezwungen zum Totalisator im Guttenberg-Hippodrom begleiten - wäre doch gelacht, wenn wir Ihre neuentdeckten Fähigkeiten nicht nutzbringend einsetzen könnten!"
Ja, dunkel war's an diesem Morgen und nur der fahle Mond erhellte ein wenig die allgemeine conditio humana ...
Mehr Wege aus der Sackgasse? HIER!
Nummer zwei: Charlie Hebdo - Satire aus Frankreich (Nix verstehn? Bilder gucken!)
Nummer drei: lang lebe die Realsatire - WALMART - feeding America!
Der letzte Link ist analog: gute alte Flimmerkiste - bei ARTE läuft uraltes britisches Kulturgut - the AVENGERS!
Doch jetzt kann Kevin Normaljubler geholfen werden - es ist an der Zeit, ein Jubiläum zu feiern wie es die Welt schon lange nicht mehr gesehen hat: 70 Jahre deutsche Kanzler! Die sind schliesslich an niemandem spurlos vorübergegangen und darum feiern wir kräftig mit und stiften der Nation zum Dank für gelebte Kontinuität ein grosses Rätsel!
Ein Problem am Rande soll jedoch nicht verschwiegen werden: sicher - man darf verdiente PolitikerInnen nicht mit Hitler vergleichen. Arschklar. Andererseits tun wir das ja auch gar nicht. Schliesslich halten wir Herrn H. und Madame M. auf maximale Distanz. Und die beträgt in diesem Fall genau fünf Schritte.
Fünf Schritte nämlich braucht es, um in unserer kleinen Buchstabenscharade vom einen zur anderen zu gelangen: Aber welche? Finden Sie sie heraus? Bei jedem Schritt muss ein anderer Buchstabe dran glauben ... die Auflösung gibt's im übrigen etwas weiter unten im Text!
So long für heute, muss jetzt ins Wirtshaus laufen:
Euer Gingolf Birkel
Und nun wie versprochen die Auflösung unseres kleinen Rätsels:
H I T L E R >> M I T L E R >> M E T L E R >> M E T K E R >> M E R K E R >> M E R K E L
Ja, wer hätte das gedacht! Vielen Dank fürs Miträtseln und schönen Tach noch - Preise gibt's natürlich keine!
Wie moderiere ich eine gute Musiksendung? Diese Frage kann spätestens seit dem Wirken unseres Dezember-Interview-Gastes als beantwortet gelten. Bleiben also noch genau 13 weitere Fragen ...
... und die beantwortet diesmal - Überschriftenleser werden es bereits vermutet haben - TV-Queen Susanne Reimann aus HH - HIER !
Den Soundtrack zum Interview gibt's HIER.
Fischer <> Guttenberg:
Zwei wie Arsch und Eimer!
Ja, so haben wir's gerne: Prominente unterm Weihnachtsbaum! Zum Beispiel dieser Joschka Fischer, obwohl, eigentlich ist der ja gar nicht mehr prominent, eher schon prominös.
Ziel- und zügellos Kohle abgreifend für ein abgasfreies Alter zieht er durch die Welt und hat gerade erst bei BMW angeheuert, um bringt dort die betrieblichen Umweltaktivisten nachhaltig auf Zack zu bringen!
Ach, wer hätte das damals, als der grosse Joschka noch der kleine Josef war (oben links) schon ahnen wollen?
Ganz anders unser zweiter Politpromi: Karl Theodor zu Guttenberg, zielstrebig und weitsichtig schon in jungen Jahren, als er noch ein kleiner Verteidigungsministrant war (oben rechts) ...
Dann der Schicksalsschlag - den brillanten Uni-Absolventen wollte und wollte einfach keiner einstellen und so hielt er sich mühsam mit der Verwaltung des Familienvermögens über Wasser, ein Jahr, zwei Jahre, zehn Jahre ...
Vergangen diese dunkle Zeit! In seinem Dienst-Daimler "Wotan"
düst er heutzutage wie selbstverständlich durch die halbe Welt und hält Vorträge über kriegsähnliche Zustände in der Nato-Kantine! So richtig einen vom Krieg erzählen kann er ja noch nicht: hat doch auch noch gar nicht die Zeit gehabt, einen anzuzetteln!
Weihnachtliches Fazit: Zwei Politiker wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten! Und doch: in einem Punkt, dem entscheidenden natürlich, gleichen sie sich wie ein Tarnkappenbomber dem anderen. Und hier meinen wir nicht etwa die grosse Klappe, die Fielmann-Brille oder das Geldspeichermodell. Nein - wir meinen natürlich das, was
keiner besser auszudrücken wusste als Branchenprimus Sigmar Gabriel: "Während der eine als Verteidigungsminister von einer geradezu entwaffnenden Schnöseligkeit ist, besitzt der andere als ehemaliger Aussenminister eine geradezu frappierend innere Wurschtigkeit!"
Ooops - sounds like Stille Nacht in der Oppositionsbaracke ...
Immer wieder werden wir in diesen Tagen gefragt: "Für was steht der netSkater denn eigentlich?"
Nur zu verständlich: schliesslich lässt die eisige Witterung die Menschen in ihren zugigen Wohnungen verharren, wo sie fast augenblicklich auf dumme Gedanken kommen und nicht selten sogar die Frage nach dem Grundsätzlichen in uns, um uns und um uns herum stellen.
Nun, wir jedenfalls werden zumindest diese Frage gerne beantworten und, wie's der Zufall will, mit genau denselben Worten wie es die gefeierten Führer unserer westlichen Hemisphäre erst unlängst getan haben.
Für was wir stehen - HIER!
Weihnachtszeit - Gedichtezeit!
Kommt man eh' nicht drumrum - also, was soll's?
Es begab sich aber zu der Zeit, dass die heiligen 3 Leistungsträger gar schrecklich gebeutelt wurden ...
Weihnachtlich glänzet der Wald? Desynchronisationen! HIER.
"Die Hölle - das sind die anderen!", sagte irgendwann zwischen 1905 und 1980 schon Jean-Paul Sartre. Und diesen Umstand feiern die also auch noch?
Aber sicher! Und wie!
Und wie genau, das zeigt uns Monsieur Coqauvin HIER!
... und HIER auch!
Feiern? Aber nicht mit uns! Am Hindukusch geht's rund ... HIER!
Wenige Jahre später - der Wahnsinn war längst klapperdürre Normalität geworden, die hellblauen Jeansjacken fast schon wieder aus den Einkaufsstrassen verschwunden - da erscholl ein weiterer Ruf und rüttelte Deutschland ein weiteres mal kräftig durch: WIR SIND PAPST!
Und das war zwar auch richtig so aber nicht unbedingt gut und schön ist sicherlich ganz was anderes.
Und heute? Fast wagt man es ja gar nicht laut auszusprechen, aber ... WIR SIND OPEL!
Zu was soll es denn dann morgen noch reichen? Wir sind Hakle Feucht?
Vielleicht aber auch - und hier öffnet sich unversehens das Kalendertürchen zu einem prächtigen Kalauer - sind wir in all unserer Gier nach dem ultimativen Gemeinschaftskick ja einfach nur noch das, was Sportfreunde als genretypischen Südkurvenroar der FC Cottbus-Fans kennen: WIR SIND ALWAYS ULTRAS!
So - genug gescherzt - Feierabend!
Stets der Ihre, nur grad jetzt halt nicht -
Dankwart Dussek
Schöne neue Welt? Ach, geht mir doch alle weg!
Euer Gingolf Birkel
Übrigens: Häufiger als uns lieb sein kann werden wir gefragt: wer ist denn das da oben auf dem Titelbild? Und war die nicht schon mal da?
Dabei ist es doch so einfach: und HIER gibt's die Auflösung!
Gutes altes CDF: auf Druck von Roland Koch schmeisst der Sender tatsächlich seinen Chefredakteur Nikolaus Brender raus.
Ein Wort mit zwei Eiern, Herr Ministerpräsident?
Roland Koch muss nicht lange nachdenken: "Rundfunkfreiheit! Natürlich!"
Nach einer kleinen staatsmännischen Pause folgt auch sogleich die nüchterne Analyse: "Ich stehe natürlich hundertprozentig hinter dem Prinzip der Rundfunkfreiheit! Aaber: Regeln ohne Ausnahme - das gibt es nur in totalitären, kommunistischen Unrechtssystemen! Tut mir seehr leid für den Herrn Brender!"
Ja, Herr Koch, dann sind wir ja beruhigt - wir fürchteten nämlich schon, mit diesem Verwaltungsakt sei nun auch das Prinzip der 'Staatsfreiheit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks' zu Grabe getragen worden ... schluchz ...
Andererseits - und jetzt sind wir mal gaanz ehrlich: ob nun der Brender Nikolaus, der Eser Ruprecht oder Rudolf das Rentier den alten Seelenverkäufer ZDF durch die Ätherwellen schippert: dadurch werden bestimmt auch nicht mehr hochkarätige Nachmittagssoaps auf die Programmschiene gedrückt!
Traurig aber wahr: die Rundfunkfreiheit des einen kollidiert eben immer mit dem Sendebereich des anderen ...
... hier gibt's Nachschub!
Und das alles ohne Internet und Handy +++ Wahnsinn! +++ Aktionsbeginn preussisch korrekt: "Sofort" und "Unverzüglich" +++ Genosse Honecker: "Weltniveau!" +++ Kohl: "Werden die roten Horden gebührend empfangen!" +++ Martin Sonneborn: mit posttraumatischen Belastungsstörungen bei 'Titanic' eingeliefert +++ Plötzlich in: Jeansjacke "Wostok" und Rennpappe "Trabant" +++ Megaout: Opel
Alle facts, dos and don'ts in ca 20 Jahren hier auf NKN +++ just wait & see +++ Beepbeep!
Na bitte, geht doch!
Faszinierende Einblicke in die magische Gedankenwelt des Sozialtüftlers Sarrazin dokumentieren wir exklusiv hier.
NKN-Service: Selbst ist der Satire-User!
Pistenknaller in Schladming:
Deutsche Biathlonmädchen heben Al-Kaida-Nest aus!
Während einer Trainingseinheit der deutschen Biathlon-Damenmannschaft kam es jetzt in Schladming, unweit der bayerischen Kulturgrenze, zu einem höchst erfreulichen Zwischenfall: während der Aufwärmübung "Berg-erst-hoch-dann-wieder-runter" ertönte plötzlich das schrille Kreischen einer Einzelkämpferin: "Dös is ja der Bin-Laden-Bazi!"
Und tatsächlich - vor einer am Pistenrand dahindümpelnden Skihütte hatte soeben ein Turbanträger mit Rauschebart sein Waffenarsenal islamistisch vor sich ausgebreitet und damit begonnen, die Lage professionell auszubaldowern.
Trainer Müssiggang(!) erklärt, was danach geschah: "Na, da war den Mädels schon klar, dass sie handeln mussten!", freut er sich noch im Nachhinein, "das waren doch schliesslich Terroristen!"
"Sowieso!", kräht die stets lustige Andrea dazwischen, "Hoppimi aa glei denkt!"
"Der erste Warnschuss hat ja auch gleich 'sessen!", ergänzt Scharfschützin Lena.
"Der zweite ging leider daneben - da hatte scho' die Nähmaschin' einisetzt!", gibt sich dagegen Kathrin erst spitzbübisch zerknirscht, doch dann legt sie konsequent nach: "Aber mit dem dritten hob mer ihm ja konkret flachg'legt!"
Gestanden hat der Untäter allerdings noch nicht: "Aber dös kennt man ja von dene Brüdern!", wischt Simone letzte Zweifel vom nahegelegenen Schanzentisch und schon sind sie wieder unterwegs, zweifellos neuen, erregenden Zielen entgegen ...
"Prachtvolle Mädels - dabei wissen sie das Beste überhaupts ja noch gar nicht!", blickt Müssiggang seiner Truppe stolz hinterher: "Präsident Obama wird morgen die Titel "Pumpgun-Kati" und "Rifle-Magda" persönlich übers Twitter-web verleihen - ganz tolle Sache!"
Plötzlich, aber nicht unerwartet, erscheint auch ein gewisser Herr Bach, Anti-Doping-Big-Shot und IOC-Kanone in Personalunion und trompetet: "Aber es kommt ja noch besser! Wenn ich erst mal da bin, kommt's nämlich immer noch besser: die Regierung spendiert ein Jahr lang Befreiung von sämtlichen Dopingkontrollen wegen erwiesener Staatsraison!"
Müssiggang ist gerührt, fast den Tränen nah:" Oh mei, des wird sie aber freuen!"
Was soll, was kann man da noch dem erfolgreichen Coach mit auf seinen weiteren Weg geben? Mit einem letzten Blick auf schwer lädierte Terroristen vielleicht das: "Müssiggang? Ist aller Laster Ende!"
Venceremos!
BEEP BEEP:
So kann's gehen: zu Ostern war uns der folgende Bericht noch eine Sondermeldung wert - nur ein halbes Jahr später ist er bereits herabgesackt in den Bereich religiöser Vorweihnachtsklassiker! Da machen wir natürlich nicht mit - wir dokumentieren den Text lediglich aus falsch verstandener Chronistenpflicht:
Letztmalig nicht mehr im Heft: Twittern Sie etwa immer noch? HIER
Sie wollen Ihren netSkater endlich auch mal in Englisch lesen? Natürlich ganz im Einklang mit den Gesetzen der Neuen Einfachheit?
Nichts leichter als das: Wir haben den längsten Link der Welt für Sie ausgegraben und wenn Sie den jetzt nur noch kurz in Ihr Browser-Fenster eintippen würden ...
http://209.85.227.132/translate_c?hl=en&sl=de&u=http://netskater.net/&prev=/search%3Fq%3D%2522groundhogs%2Bon%2Bair%2522%2Bblogspot%26hl%3Den%26rlz%3D1W1ADBF_en-GB%26sa%3DG&rurl=translate.google.co.uk&usg=ALkJrhgLWZGh4lLbxjuMK7_Mt4qONe3yQA
Na bitte - ist doch ganz grosse Klasse!
... and don't miss Tipsy van Tussle's
Transzendentalen Trost des Tages!
Irgendwas am Mittwoch!
Na endlich - jetzt hat auch der NKN seine Fotostrecke! Für alle die nicht wissen, was eine Fotostrecke ist: als Fotostrecke bezeichnet der Medienexperte (also jeder mündige Bürger zwischen 8 und 88) eine Anhäufung von absolut nutzlosem Bildmaterial, das vollkommen sinnfrei und 100prozentig überflüssig einen Artikel mit Fotos untermalt, der erstens das Lesen nicht wert ist und zweitens nur verfasst wurde, damit der User mit Klicks wie wild und wahnsinnig um sich wirft und dadurch den Marktwert der WebSite mit grösstmöglichem körperlichen Einsatz ins Unermessliche schraubt!
Uff - nach so viel Theorie jetzt aber hurtig zur Praxis! Viel Spass wünschen wir nun bei unserer Erstpräsentation von James Blunt rettet die halbe Welt, der neuen innovativen Fotostrecke im Netskater mit viel Humor und Feingefühl!
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In einem Satz: "Nun - ich kannte die Titanic-Zeitschrift nicht, habe sie mir heute mal gekauft und finde sie ziemlich schwachsinnig ..."
Karl Lagerfeld
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MEHR: Laberecke!
NEU: religious trash!
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...Vorspiel zur grosssen Xmas-Show'09
...UND WEIL IHR ALLE SCHÖN BRAV WART, KOMMEN WIR AUCH ZU EUCH! |