Kennen Sie, hochgebildeter Leser, eigentlich ein Weihnachtsgedicht mit "Fliege"? Nein? Dann klicken Sie mal gleich unten rein, da steht nämlich eins. Ist von Goethe. Hat er von einem Australien-Urlaub mitgebracht.
Goethe to go: HIER klicken!
Beethovens bitterste Stunde!
Gerade zur Weihnachtszeit liebt es der festlich gestimmte Mensch, von anderen Menschen zu hören, die nicht ganz so festlich gestimmt sind, weil ihnen das Schicksal einen fulminanten Strich durch die Rechnung gemacht hat ... je höher aber dieser vom Pech verfolgte Mitmensch auf der sozialen Leiter vorangekommen ist, desto wohliger rinnen Schauer des Grusels Gurgel und Rückgrat herauf und herunter ... Heute im grossen Xmas-Frust-Top-Ranking: Beethoven!
Wenn der Mann kommt ...
"Weihnachtsmann komm in unser Haus, pack die dicken Dinger aus" singen wir jetzt bald wieder landauf/landab mit glockenheller Stimme. Aber wen lassen wir denn da nun wirklich ín die Wohnung?
HIER können wir es sehen!
...Knips Knips!
Hurra - Winterurlaub! Doch ehe nun alle Redakteure auseinanderstieben wie geschnitten Brot, heisst es ein letztes Mal liefern - und weil es so am schnellsten geht, öffnen alle ihre Fotoarchive: Justizrat Brennecke zeigt uns die geheimnisvolle Welt der Insekten und Chefredakteur Dussek erläutert uns das Freizeitverhalten des rollenden Menschen, denn auch im Urlaub gilt der Grundsatz "Der Mensch bleibt Mass aller Dinge!"
Allerdings nur, wenn er sich nicht gerade durch das Weltkulturerbe Weseler Hafen pirscht, wie Praktikant Boerzel bildmächtig zu belegen weiss.
Gingolf Birkel mit seinen Sonnenuntergängen haut dagegen voll aufs Auge. Und Pastor Plumbert van Dorsch? Der sorgt zum guten Schluss mit seiner 'Marienkäferquatrologie' für ein gesundes Übermass an religiösem Verständnis sowie den flotten Titel über diesem Text.
Nun denn - dann verabschieden wir uns jetzt mal mit dem zweifelhaftesten aller Grussworte: Möge der Beste den Längsten haben!
Urlaub natürlich, was denn sonst, hähähä ...
... X-mas Agenda 2016
"Ganz schön kalt heute!" Umweltministerin Schulze stapft durchs Regierungsviertel in Berlin, die Hände im Gucci-Parka vergraben, den wärmenden Pelzhut tief ins Gesicht gezogen - soll sie ja schliesslich keiner erkennen! Was wäre das auch für eine Umweltministerin, die nicht einmal in einem Land von der bescheidenen Grösse der BRD für vernünftiges Wetter sorgen kann!
Genau wie Schulze nähern sich jetzt andere Kabinettsmitglieder ihren Arbeitsplätzen, wohl wissend, dass dort bereits Mitte Dezember immer gut geheizt ist. Der Minister für Nepotismus, Leidensbereitschaft und allgemeine Askese bringt es auf den Punkt: "Der Wähler hat uns gewählt, damit es uns einmal besser geht als ihm! Ich sehe nicht ein, warum dieser Zeitpunkt jetzt nicht erreicht sein soll!" Dann wendet sich "Niko" Altmaier wieder seiner Lieblingsbeschäftigung zu, Schlumpf-Eis essen mit anschliessendem Nacktwandern ...
Ja, der Zeitpunkt für eine regierungsinterne Weihnachtsfeier war schon gut gewählt, drei Tage vor der Euro-Schmelze - und gut eine Woche, nachdem die BILD-Zeitung eine neue Eiszeit auf uns zurauschen sah. "Damit war dann ja auch die Frage geklärt, ob es nie wieder warm werden wird!", raspelt der schwer erkältete Schäuble noch schnell ins teilvereiste Mikro, ehe er zusieht "jetzt aber zügig aus dieser alles nivellierenden Kälte zu kommen, Sie müssen schon entschuldigen!" Merkel winkt ihm bereits heftig aus der volkseigenen Wärmestube im Kanzleramt zu, so als wollte sie ihm telepathisch mitteilen, "nun mach endlich - soll dir doch nicht ergehen wie dem Seehofer, den gestern ein Bronchialkatarrh schnöde hinweggerafft hat!"
Berlin, im Kältewinter 2016 -
trotzig hat die Kanzlerin eine aus leergetrunkenen Wärmflaschen zusammengebastelte Skulptur ihrer selbst ins Fenster gestellt - ein schönes Bild, vermittelt es doch auch dem letzten Normalbürger mit aller Entschlossenheit vor allem eins: nicht die Hoffnung - eure Regierung erfriert zuletzt!
Was ist denn DAS für ein erfreuliches Hintergrundbild da ganz oben?
Klick dir die Antwort JETZT!
Dichter in hellem Aufruhr: Don't they know it's Christmas?
Wer zum Fest einen Blick in seine Fernsehzeitschrift wirft, wird um folgenden Kommentar kaum herumkommen: "Jedes Jahr derselbe Kack!" Da trifft es sich doch wirklich gut, dass auch wir einmal mehr unsere Standard-Oster- und Weihnachtsgeschichte aus den Archiven hervorgezerrt haben - es lebe die permanente Kontinuität!
Xmas-hype? Wer weiss das schon - in Qumram ist jedenfalls der Bär los, seit Jo "Big Dig" Kirkland einen sensationell gut erhaltenen Prachtschinken aus einem Erdloch gewuchtet hat: "OMG, was für Schrifttypen - uralte 'Sans Serif Condensed' aus der Zeit König Salomos!" Und der Inhalt des Textes hat es dann auch buchstäblich in sich: nichts anderes als der Untergang einer ganzen Berufssparte steht nun zur Diskussion ...
Hier ein erster Auszug:
"... am Abend aber hatte der Herr all seine Jünger und recht viel loses Volks um sich versammelt und begann zu predigen und redete und redete und sprach also:
"Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet!
Sichtet nicht, auf dass ihr nicht gesichtet werdet!
Dichtet nicht, auf dass ihr nicht ... Ja, was ist denn schon wieder los?!"
Es näherte sich aber von Ferne sein Kochjünger und Kellermeister Tauchsiderius und sprach wie folgt: "Wollte nur mal kurz fragen, ob es fürs Abendmahl morgen beim ungesäuerten Fisch bleibt ..."
"Ungesäuerter Fisch?", zürnte da der Herr, "Ich wäre schon froh, wenn's morgen ungesäuerten Wein gibt! Ich erwarte schliesslich mehrere tausend Zaungäste, da können wir uns einfach nicht blamieren! So, wo war ich noch mal gleich - achja: Dichtet nicht, auf dass ihr nicht ..."
Da aber begab es sich, dass der Herr ein weiteres mal rüde unterbrochen ward, denn war der satanische Sandalenriemen am rechten Standbein gerissen und hinderte den Redner nicht wenig beim Psalmodieren: "Ich kann so nicht predigen!", verkündete alsbald der Herr und machte Anstalten, seinen Esel zu besteigen und abzudampfen aus der Stätte der Verdammnis.
"Herr, Herr", riefen da speziell die Dichter im Publikum in tiefer Besorgnis, denn ihnen mangelte es an Erleuchtung und hatte darob der Herr ein Einsehen und hob an zum Dritten und sprach wie folgt: "Dichtet nicht, auf dass ihr nicht ..."
Da hob an ein gross Rumoren, war es aber das Jerusalemer Stadtarchiv, das soeben mit herbem Getöse zusammengestürzt, als sich jedoch die Nebel und Staubschwaden wieder verzogen hatten, siehe - da war vom Herrn Jesus keine Spur mehr zu entdecken und ein gross' Klagen und Geheule hob an, denn war niemand unter den Verseschmieden, der sich einen Reim hätte machen können auf die letzten Worte des grossen Meisters ...
Tatsächlich ist das bis heute so geblieben: denn der so einfach erscheinenden Fortsetzung: "...gedichtet werdet" mangelt es ersichtlich an Sinn (es sei denn, man wäre Mitglied in einer verwunschenen Klempnerloge) - alle anderen Vervollständigungen jedoch stimmen nicht mehr mit dem Aufbau der zwei überlieferten Textzeilen überein!
Welch ein Dilemma!
'Dichter - quo vadis?' Im christlichen Raum der Gegenwart jedenfalls darf man höllisch gespannt sein, ob diese Frage bis zum Ratzeburger Laterankonzil befriedigend beantwortet werden kann.
Wenn's am Pol frohlockt
Mensch und Tier together ... united we stand ... die jubilierende Kreatur ... und das kann schon mal weit über die Standard-Besetzung Ochs und Esel hinausgehen. Wie weit genau sehen wir HIER!
Harald Schmidts Weihnachtsgeschenk an die TV-Nation
Er war der erste, der sich seine Curry-Wurst per Heli beim Brat-Maxe ums Eck besorgte: jetzt plant Harald Schmidt ein grandioses Comeback auf SAT1 und überlegt, wie er den damaligen Coup toppen kann.
Exklusiv-Vorbericht und erste Reaktionen nur bei uns!
Grenzenlose Wurstbereitschaft in Wort und Bild - HIER!
... Allgemeiner Fortschritt
Sensationeller Durchbruch in der Gesundheitspolitik! Galt es bislang als weithin akzeptierter Lehrsatz, dass sich die kategorischen Imperative "Prioritäten setzen" und "Safety first" falls überhaupt, dann höchstens im Unendlichen kreuzen, gilt ab Weihnachten 2016, dass sich eine höchst erfreuliche Schnittstelle in folgendem Kernsatz finden lässt: "Erst Hände waschen - DANN an die Pinkelrinne!"
"Wir waren selbst am meisten überrascht!", erschallt es schneidig aus gut unterrichteten Kreisen, "die höhere Mathematik ist halt immer wieder für eine Überraschung gut!"
Gerät die Welt des kleinen Mannes jetzt aus den Fugen?
"Nicht doch!", beharrt der Entdecker, fügt aber schnell hinzu: "Veröffentlichen Sie meinen Namen lieber trotzdem nicht, denken Sie sich doch bitte ein Pseudonym für mich aus. Aber ein schönes!"
Machen wir, sehr verehrter Professor Albert Klostein, machen wir!
... Märkte und Mächte
Das Christfest naht mit Urgewalt - auch und gerade in Wuppertal!
Und so staunten denn Besucher des Gewerbeparks an der Volker-Kauder-Strasse nicht schlecht, als sie bereits früh am Morgen auf dem Gelände eines beliebten Discounters von einer Erscheinung biblischen Ausmasses heimgeleuchtet wurden.
"Wunder gibt es immer wieder", erregte sich Filialleiter Pofalla, "aber hier? In Wuppertal? Zwischen der Autowaschanlage "Gudrun" und dem Tabak-Kompetenzzentrum "Amok"? Da muss ich aber schon sehr staunen!"
Staunen musste freilich auch der atheistische Grossmufti Dicki Dawkins, der so kurz vor Heiligabend einfach keine Gelegenheit zum Flaggezeigen ungenutzt verstreichen lassen kann: "Was tut man nicht alles, um aus dem spirituellen Quotenkeller zu krabbeln ..."
Was aber hat es wirklich auf sich mit dem Phänomen der heiligen Reklametafel? Sehen Sie selbst ...
Brainstorm-Before-Nikolaus-Konferenz in den frühen Morgenstunden - der Chef will gerade zu einem gepfefferten Statement ansetzen - da dringt Boerzels Stimmchen zart durch Zeit und Raum: "Ach, ich weiss ja gar nicht was das ist, aber ich fühle mich heute so autochthon ..."
"Autochthon, Boerzel?", kann der Chef nur noch verwundert wiederholen.
"Nun, jetzt wo Sie es sagen, möchte ich mich präzisieren: genuin autochthon trifft es sicherlich wesentlich genauer!" Boerzel schwingt nun unübersehbar in sich selbst und schweigt unüberhörbar das Schweigen eines weisen Mannes.
Auch alle anderen schweigen. Höchste Zeit also für den Chef, die Luft aus dem Ballon zu lassen. Nur wie?
"Kulturredakteur Prickler scheint die Bedeutung des Wortes 'autochthon' momentan verlegt zu haben - wenn Sie ihm also bitte kurz mal erläutern möchten ...", geht der Chef kurzerhand in die Vollen, und da spielt auch schon wieder dieses satanische Grinsen um seine vollen Lippen, "zur Not auch in Ihren eigenen Worten ..."
"Oh!", bürstet Boerzel jedoch alle Friedensangebote konsequent ab, "das tut mir jetzt sehr, sehr leid, aber Gefühle kann man einfach nicht in Worte fassen - schon gar nicht so grosse, wie ich sie momentan hege und pflege!"
Und auch Prickler meldet sich zu Wort: "Aber natürlich weiss ich, was autochthon ..."
"GENUG!", beendet da der Chef jede weitere Diskussion, "genug jetzt! Prickler - SIE kümmern sich erstmal um den Kaffee, SIE jedoch, Boerzel ..."
Der Chef schiebt brüsk sein drittes Frühstücksei beiseite - das gab's in der Form auch noch nie -
"... SIE jedoch, Boerzel, dürfen mich jetzt ganz ungezwungen zum Totalisator im Galopp-Sport-Zentrum begleiten - wäre doch gelacht, wenn wir Ihre neuentdeckten Fähigkeiten nicht nutzbringend einsetzen könnten!"
Ja, dunkel war's an diesem Morgen und nur der fahle Mond erhellte ein wenig die allgemeine conditio humana ...
Mehr Wege aus der Sackgasse? HIER!
Weihnachtszeit - Gedichtezeit!
Kommt man eh' nicht drumrum - also, was soll's?
Es begab sich aber zu der Zeit, dass die heiligen 3 Leistungsträger gar schrecklich gebeutelt wurden ...
Weihnachtlich glänzet der Wald? Desynchronisationen! HIER.
Fischer <> Guttenberg:
Zwei wie Arsch und Eimer!
Ja, so haben wir's gerne: Prominente unterm Weihnachtsbaum! Zum Beispiel dieser Joschka Fischer, obwohl, eigentlich ist der ja gar nicht mehr prominent, eher schon prominös.
Ziel- und zügellos Kohle abgreifend für ein abgasfreies Alter zieht er durch die Welt und hat gerade erst bei BMW angeheuert, um dort die betrieblichen Umweltaktivisten nachhaltig auf Zack zu bringen!
Ach, wer hätte das damals, als der grosse Joschka noch der kleine Josef war (oben links) schon ahnen wollen?
Ganz anders unser zweiter Politpromi: Karl Theodor zu Guttenberg, zielstrebig und weitsichtig schon in jungen Jahren, als er noch ein kleiner Verteidigungsministrant war (oben rechts) ...
Dann der Schicksalsschlag - den brillanten Uni-Absolventen wollte und wollte einfach keiner einstellen und so hielt er sich mühsam mit der Verwaltung des Familienvermögens über Wasser, ein Jahr, zwei Jahre, zehn Jahre ...
Vergangen diese dunkle Zeit! In seinem Dienst-Daimler "Wotan"
düst er heutzutage wie selbstverständlich durch die halbe Welt und hält Vorträge über kriegsähnliche Zustände in der Nato-Kantine! So richtig einen vom Krieg erzählen kann er ja noch nicht: hat doch auch noch gar nicht die Zeit gehabt, einen anzuzetteln!
Weihnachtliches Fazit: Zwei Politiker wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten! Und doch: in einem Punkt, dem entscheidenden natürlich, gleichen sie sich wie ein Tarnkappenbomber dem anderen. Und hier meinen wir nicht etwa die grosse Klappe, die Fielmann-Brille oder das Geldspeichermodell. Nein - wir meinen natürlich das, was
keiner besser auszudrücken wusste als Branchenprimus Sigmar Gabriel: "Während der eine als Verteidigungsminister von einer geradezu entwaffnenden Schnöseligkeit ist, besitzt der andere als ehemaliger Aussenminister eine geradezu frappierend innere Wurschtigkeit!"
Ooops - sounds like Stille Nacht in der Oppositionsbaracke ...
Während einer Trainingseinheit der deutschen Biathlon-Damenmannschaft kam es jetzt in Schladming, unweit der bayerischen Kulturgrenze, zu einem höchst erfreulichen Zwischenfall: während der Aufwärmübung "Berg-erst-hoch-dann-wieder-runter" ertönte plötzlich das schrille Kreischen einer Einzelkämpferin: "Dös is ja so oan Bin-Laden-Bazi!"
Und tatsächlich - vor einer am Pistenrand dahindümpelnden Skihütte hatte soeben ein Turbanträger mit Rauschebart damit begonnen, sein Waffenarsenal islamistisch vor sich auszubreiten.
Trainer Müssiggang(!) erklärt, was danach geschah: "Na, da war den Mädels schon klar, dass sie handeln mussten!", freut er sich noch im Nachhinein, "das waren doch schliesslich Terroristen!"
"Sowieso!", kräht die stets lustige Andrea dazwischen, "Hoppimi aa glei denkt!"
"Der erste Warnschuss hat ja auch glei 'sessen!", ergänzt Scharfschützin Lena.
"Beim zweiten hatte scho' die Nähmaschin' einisetzt!", gibt sich dagegen Kathrin erst spitzbübisch zerknirscht, doch dann legt sie konsequent nach: "Aber mit dem dritten hob mer ihm ja konkret flachg'legt!"
Gestanden hat der Untäter allerdings noch nicht: "Aber dös kennt man ja von dene Brüdern!", wischt Simone letzte Zweifel vom nahegelegenen Schanzentisch und schon sind sie wieder unterwegs, zweifellos neuen, erregenden Zielen entgegen ...
"Prachtvolle Mädels - dabei wissen sie das Beste überhaupts ja noch gar nicht!", blickt Müssiggang seiner Truppe stolz hinterher: "Präsident Trump wird morgen die Titel "Pumpgun-Laura" und "Rifle-Franzi" persönlich übers Twitter-web verleihen - ganz tolle Sache!"
Plötzlich, aber nicht unerwartet, erscheint auch ein gewisser Herr Bach, Anti-Doping-Big-Shot und IOC-Kanone in Personalunion und trompetet: "Aber es kommt ja noch besser! Wenn ich erst mal da bin, kommt's nämlich immer noch besser: die Regierung spendiert ein Jahr lang Befreiung von sämtlichen Dopingkontrollen wegen erwiesener Staatsraison!"
Müssiggang ist gerührt, fast den Tränen nah:" Oh mei, des wird sie aber freuen!"
Was soll, was kann man da noch dem erfolgreichen Coach mit auf seinen weiteren Weg geben? Mit einem letzten Blick auf schwer lädierte Terroristen vielleicht das: "Müssiggang? Ist aller Laster Ende!"
Venceremos!
NEU:
Zen-Suche bei NKN!
Es ist ja fucking-viel zu kalt!
Der kälteste Dezember seit Väterchen Frost sich den Eiszapfen abgefroren hat? Pah - Humbug! Paradoxes Intervenieren heisst das Gebot der Stunde - und das meint schlicht das hier: raus an den Busen der Natur! Jetzt erst recht! Und da 'Heraus zum ersten Mai' kalendarisch noch nicht hinhaut, eben 'Heraus zum 2. Advent'! Die Volkshochschule Zürich hat da bereits einen ganz eigenen, ziemlich hedonistischen Weg gefunden ... HIER!
NEU: religious trash!
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NEUER geht's gar nicht! Und das seit NEUNHUNDERT Wochen! Es gibt Fragen, die sind so alt wie die Menschheit. Wie wird das Wetter? Was macht die Börse? Wo ist meine Hose? Morgen - was wird morgen sein? Wir sagen's Ihnen! ...ZUM GUTEN SCHLUSS: .Abteilung Wohlgefallen
Happy Season Greetings!
So weit - so gut, dachten wir uns. Glück- und Segenswünsche gleich waschkorbweise über unseren Usern auszuschütten - das kann doch kaum schiefgehen. Bis uns die Mail von Dieter Wiefelspütz erreichte: +++ Superleser-Service: die vierfache Pagode des Glücks! +++ Das gab's noch nie! +++
Zufallsfund im Kanzleramt
"Muss mir wohl mal jemand geschenkt haben", Angela Merkel deutet vage auf ein grossformatiges Hängebild, das endlich seinen Weg aus der Asservatenkammer des Kanzleramts ins Rampenlicht der Öffentlichkeit gefunden hat. Und was für eine Sensation stellt es dar: die vier berühmtesten Kubisten aller Zeiten - Pablo Picasso, Georges Braque, Hans Arp und, man glaubt es kaum, Henry Moore, scheinen daran herumgepinselt zu haben! Und zwar alle auf einmal, in wildeste Meditation versunken ... Soooo ... zum baldigen Ende des Jahres spielt uns nun Kamerad Scheuer noch kurz die Nationalhymne auf seinem Singenden Winterreifen! Also bye for now, user - and come back soon! |